hier kommen die aktuellen Veranstaltungen und Angebote, aus dem erweiterten Netzwerk bzw. die für unsere Netzwerkmitglieder potentiell interessant sind..

Die nächste Ausgabe der Neuigkeiten aus dem Netzwerk kommt voraussichtlich vor Ostern am 6. April 2023.

Herzliche Grüße und schönes Wochenende!

Internationale Wochen gegen Rassismus |  20. März bis 2. April 2023

Auch 2023 gibt es in München wieder ein großartiges und vielfältiges Programm zu den Aktionswochen.

Hier das gesamte Programm zum Download

PEACE PALACE CAMP | 10.-15. April 2023 | Münchner Kammerspiele | Eintritt frei | Anmeldung bis 31. März 2023

Künstlerische Workshops für alle im Alter von 14 – 23

Jetzt ist die Zeit für starke gemeinschaftsstiftende Ideen, für Vertrauen, Solidarität und Respekt und für ein bisschen Musical. Gemeinsam mit Künstler*innen wird gespielt, performt, gesungen und visioniert. Es werden Kulissen und Kostüme gebaut und abschließend im Stadtraum präsentiert:

Eintritt frei. Anmeldung jetzt: mitmachen@kammerspiele.de

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Online-Toolbox für antirassistische Bewusstseinsbildung |  Entwickelt von "Charta der Vielfalt"

Wenn Sie sich für das Thema Antirassismus in Ihrer Organisation und im Arbeitsumfeld stark machen wollen, aber noch nicht genau wissen, wie und wo Sie starten können, dann ist unsere Online-Toolbox die passende Unterstützung für Sie!

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Was sagt ein Vorname über eine Person aus? |  Beitrag des MEDIENDIENST INTEGRATION

Nach der Debatte über die Ausschreitungen in der Silvesternacht wird erneut über die Forderung diskutiert, die Vornamen von Straftäter*innen abzufragen. Rassismusforscher Cihan Sinanoğlu sieht darin ein Versuch, das Thema zu „ethnisieren

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Neuer statistischer Begriff als Ergänzung zum sog. "Migrationshintergrund" |  Beitrag des MEDIENDIENST INTEGRATION

Der Migrationshintergrund steht seit längerem in der Kritik. Das Statistische Bundesamt hat deshalb eine neue Kategorie eingeführt – „Eingewanderte und ihre Nachkommen“. Erstmals liegen jetzt Zahlen dazu vor. Wirklich abgeschafft wird der Migrationshintergrund aber nicht.

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NaDiRa-Sammelband erschienen |Bereich Rassismusforschung

Nach dem Mord an George Floyd in den USA 2020 sowie den Anschlägen von Halle und Hanau wurde in Deutschland vermehrt über rassistische Einstellungen, strukturellen Rassismus und deren Folgen diskutiert. Und es wurde deutlich, dass das Feld besser erforscht werden muss. Dafür wurde der Nationale Diskriminierungs- und Rassismusmonitor (NaDiRa) am Deutschen Zentrum für Migrations- und Integrationsforschung ins Leben gerufen. Forscher*innen haben sich im Zuge des Aufbaus damit auseinandergesetzt, wie sich die Forschung zu Rassismus in Deutschland weiterentwickeln sollte, welche Theorien und Ansätze es gibt, und welche internationale Forschung dafür eine Rolle spielt.

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