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Ökofeminismus in Mexiko: Weibliche Stimmen und indigener Aktivismus

17. November @ 17:00 - 19:00

Ökofeminismus verbindet die Sorge um den Planeten und dessen Schutz mit feministischen Anliegen und erkennt, dass Frauenrechte und die Art und Weise, wie wir mit der Umwelt umgehen, eng miteinander verbunden sind. Dieser Vortrag ist eine Einführung in die Konzepte des Ökofeminismus am Beispiel von mexikanischen Aktivistinnen. Dabei spielen indigene Frauen und ihre Praktiken eine bedeutende und einzigartige Rolle. Sie gehören zu den wichtigen Stimmen des globalen Umweltschutzes und setzen sich für eine nachhaltige und gerechte Zukunft ein.In Mexiko sind es oft indigene Frauen, die an der vordersten Front des ökologischen und feministischen Widerstands stehen. Ihre tief verwurzelten Traditionen und ihr Wissen um die Natur bilden nicht nur das Fundament für nachhaltige Lebensweisen und Umweltschutzmaßnahmen, sondern auch für eine andere Sichtweise auf die Welt.

Dr.-Corina-Toledo
Leitung:
Dr. Corina Toledo
Maria-José-Rodriguez
Musikalische Begleitung: Maria José Rodriguez,
Opernsängerin aus Mexiko
Paula-Lochte
Moderation:
Paula Lochte, freie Journalistin
Dr.-Tanja-Mancinelli
Referentin:
Dr. Tanja Mancinelli,
Geschäftsführung,
Haus der Kulturen und Religionen e.V.

Gefördert durch:

Sozialreferat München
Migrationsbeirat München

In Kooperation mit:

petra-kelly-stiftung
mohr villa

Unterstützt durch:

fam_logo
mexikanisch deutscher kreis
integrationsbeauftragter bayern
kofralogo
Parite-Logo

Details

Datum:
17. November
Zeit:
17:00 - 19:00
Veranstaltungskategorie: