GESCHICHTE WIRD IN DER GEGENWART GESCHRIEBEN – ZU SPÄT IST JETZT, WIDERSTAND IST JETZT. ABER WIE?
WANN: 05.04.2025 BEGINN: 11:30 UHR WO: ALTES RATHAUS, MARIENPLATZ 15
Wie können sich Menschen, die von Rassismus betroffen sind, stärken und schützen? Welche Anlaufstellen und Community-Räume gibt es? Wie können Allies ihre Privilegien sinnvoll nutzen und welche Handlungsmöglichkeiten haben Verbündete? Warum müssen soziale Kämpfe intersektional
gedacht werden und was bedeutet Intersektionalität eigentlich? Welche Auswirkungen hat der Rechtsruck auf Menschen, die von Diskriminierung betroffen sind und wie schaut kollektiver Widerstand gegen rechte Ideologien in der Praxis aus? Was bedeutet rassistische Sozialisation und was hat sie mit dem Rechtsruck zu tun?
Lasst uns aus Fragen Antworten machen!
Gemeinsam finden wir Wege aus der Ohnmacht in die Handlungsmacht, aus der Angst in die Entschlossenheit. Wir schaffen einen Ort der Begegnung – für Vernetzung und Austausch, zum Entwickeln von Handlungsmöglichkeiten, für gegenseitige Unterstützung und Stärkung. Ein Raum für
Betroffene, Verbündete und Lernende. Ein Raum für uns alle, denn wir sind viele! Und keine Sorge: Wir erklären komplexe Begriffe und Zusammenhänge so, dass alle teilhaben und mitreden können. Neben Kunst, Musik, Spoken Word erwarten euch zwei spannende Panels:
- Zwischen Alltagsrassismus und Rechtsruck – Strategien, Widerstand und Wege zur kollektiven Selbstermächtigung
- Unsere Kämpfe sind verbunden – Widerstand ist kollektiv: Solidarisch gegen Diskriminierung und
rechte Hetze
MORGEN ist bei der Veranstaltung vertreten und wird auf einem Panel durch Paulo Cesar repräsentiert.
Veranstalter*innen: Pia Chojnacki & Pia Ihedioha
In Kooperation mit der Fachstelle für Demokratie und Magazin of Color
EINTRITT FREI
